Berg, Almuth

Ausbildung & Abschlüsse

  • 2014: Promotion zum Dr. rer. medic.
  • 1998-2003: Diplom-Studiengang "Pflege- und Gesundheitswissenschaft", Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
  • 1989-1992: Ausbildung zur Krankenschwester, Med. Fachschule MLU Halle-Wittenberg

Beruflicher Werdegang

  • seit 2007: wiss. Mitarbeiterin am IGPW, Medizinische Fakultät der MLU Halle
  • 2004-2007: wiss. Angestellte am Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH, Standort Marburg
  • 2006: Dozententätigkeit an der Marburger Akademie für Pflege- und Sozialberufe
  • 2003-2005: wiss. Hilfskraft und wiss. Mitarbeiterin am IGPW Halle
  • 1993-1999: Praxisangestellte (Schwerpunkt: audiologische und HNO-Funktionsdiagnostik), Berlin

Forschungsschwerpunkte

  • Evidence-based Nursing
  • Klinische Pflegeforschung

Aktuelle Forschungsprojekte

  • PEKo 2.0 - Partizipative Entwicklung und Evaluation eines multimodalen Konzeptes zur Gewaltprävention in der Pflege im Krankenhaus und im ambulanten Setting
  • Progeleit - Protokoll-geleitete Datenerhebung des pandemischen Geschehens zum koordinierten Umgang mit den Pflegeheimen in Sachsen-Anhalt

Abgeschlossene Forschungsprojekte

  • MoNoPol-Sleep: Multi-modale, nicht-pharmakologische Intervention bei Schlafproblemen von Pflegeheimbewohner*innen mit Demenz: eine cluster-randomisierte explorative Studie
  • STADPLAN  – Advance Care Planning bei pflegebedürftigen und in der eigenen häuslichen Umgebung lebenden älteren Menschen in Deutschland
  • SaluPra: Entwicklung einer interaktiven, mediengestützen Bildungs- und Beratungsintervention sowie handlungsfeldbezogener Interventionsmaßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung im Setting stationäre Pflegeeinrichtung
  • KatHI: Potenzialanalyse zur Prävention von Katheter-assoziierten Harnwegsinfektionen bei älteren Menschen im akut-stationären Setting
  • WISDE - Wirksame Strategien eines kommunikativen Zugangs zu demenziell erkrankten und kognitiv beeinträchtigten Personen. Kontrollierte Interventionen "strukturierte Biographiearbeit", "10-Minuten-Aktivierung" und "Snoezelen" bei demenzerkrankten Heimbewohnern
  • Strukturierte Informationen während des Intensivstationsaufenthaltes als Maßnahme zur Verbesserung einer besonderen Kommunikationssituation. Eine randomisierte multizentrische Studie
  • Vorbeugung von Infektionen bei Lebertransplantierten. Drei Cochrane Reviews
  • Nicht-ärztliche Heilpersonen in der Betreuung und Behandlung chronisch Kranker (Schwerpunkt DMP Diagnosen) – Erstellung einer literaturgestützten Expertise
  • Reduzierung der Angst während und nach Aufenthalt auf der Intensivstation durch ein strukturiertes Informationsprogramm. Eine prospektive, randomisierte, kontrollierte Studie
  • WOUNDSS: Verbände für primär verheilende Wunden: Eine Systematische Übersichtsarbeit
  • SFB 580 - C5: Rehabilitation zwischen Transformation und Weiterentwicklung - Individualisierung und Differenzierung von Rehabilitation im Falle gesundheitsbedingter Exklusionsrisiken in Ost- und Westdeutschland, Schweden, Schweiz, Italien und Tschechien
  • BraFaP: Brandenburger Fachkräftestudie Pflege
  • EPCentCare: Effect of Person-Centred Care on antipsychotic drug use in nursing homes: a cluster randomised controlled trial 
  • Trans-Senior: Transnational Care Innovation in Senior Citizens

Mitgliedschaften

Publikationen