Aufgaben der Lokalen Stabsstellen:
- Koordinationsaufgaben am Netzwerkstandort
- Erstansprechpartner für die administrativen und wissenschaftlichen NUM-Stakeholder, v. a. für die Wissenschaftler*innen des Standorts in den NUM-Teilprojekten und NUM-Infrastrukturen, die Drittmittelabteilungen und das lokale Datenintegrationszentrum
- Austausch mit den Stakeholdern am Standort
- Zuverlässige Informationsbereitstellung am Standort über das NUM, dessen Prozesse, Anforderungen und Aktivitäten, darunter Vorgaben der Koordinierungsstelle; Sicherstellung der Umsetzung dieser Vorgaben gemeinsam mit den Stakeholdern vor Ort
- Unterstützende bzw. moderierende Funktion bei standortinternen Fragestellungen, zum Beispiel zur lokalen Mittelverteilung zwischen Universitätsklinikum und Universität
- Unterstützung der Koordinierungsstelle
- Zentraler Ansprechpartner für die Koordinierungsstelle („single point of contact“) bei standortbezogenen NUM-Anliegen
- Zuarbeiten im Rahmen der Berichtspflichten zu den LokS
- Einholen und standortbezogene Aufbereitung von Informationen
- Umsetzung standortbezogener Umfragen der Koordinierungsstelle
- Führen von Übersichten über aktuelle Ansprechpersonen am Standort
- Aktive Kommunikation von NUM-relevanten Veränderungen an den Standorten
- Unterstützung bei der Lösung identifizierter Schwierigkeiten vor Ort bzgl. NUM-Prozesse und -Aktivitäten
- Antragsprozesse
- Standortinternes NUM-Budgetmonitoring auf Grundlage der quartalsweisen Controlling-Berichte der Koordinierungsstelle
- Unterstützung bei Umwidmungsbedarfen der lokalen Standort-PIs auf Grundlage der quartalsweisen Controlling-Berichte der Koordinierungsstelle
- Koordination und Vorabprüfung von Unterlagen aller NUM-Antragsprozesse am eige-nen Standort (u. a. AZA-Stellung, Entsperrung, Umwidmung, Aufstockungen); Monitoring eingereichter Anträge des Standorts bei Bedarf in Absprache mit der Koordinierungsstelle. Begleitende Unterstützung der Stakeholder am Standort bei NUM-Antragsprozessen