Am 23. Mai 2025 findet der 10. Forschungstag der Universitätsmedizin Halle statt. Mit dem Forschungstag wollen wir die gesamte Breite der wissenschaftlichen Aktivitäten an unserer Fakultät darstellen und die Verbindungen zwischen den Schwerpunktbereichen „Molekulare Medizin“ sowie „Epidemiologie und Pflegeforschung“ durch aktiven Austausch und intensive Diskussionen stärken. Weiterhin wollen wir Anknüpfungspunkte zwischen klinischer Forschung sowie Pflege- und Grundlagenforschung aufzeigen, den Austausch zwischen NachwuchswissenschaftlerInnen und erfahrenen ForscherInnen fördern und Begeisterung für die Wissenschaft wecken!
On 23rd May 2025 the 10th Research Day of the University Medicine Halle will take place. With this Research Day, we aim to show the whole range of scientific activities of our faculty and to strengthen the connections between the main research areas of the faculty - „Molecular Medicine” as well as „Epidemiology and Nursing Research” - and to stimulate lively discussions and active scientific exchanges. In addition, we want to reinforce new connections between clinical research, nursing science and basic research. The research day offers a unique opportunity for exchange and discussion between young scientists and experienced researchers in a relaxed and supportive atmosphere.
Das Gisela-Schützmannsky-Programm ist ein Bekenntnis zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses und strebt die Bindung von wissenschaftlich interessierten Ärztinnen und Zahnärztinnen an die UMH an. Über einen Zeitraum von einem Jahr können bis zu 20 Prozent der Arbeitszeit in Wissenschaft und Forschung investiert werden. Die Stelle wird entsprechend dem vereinbarten Prozentsatz über das Programm finanziert.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Förderprogramms.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: https://www.dfg.de/de/foerderung/foerdermoeglichkeiten/preise/leibnitz-preis
- Deadline: 17.04.2025
die Deutsche Forschungsgemeinschaft vergibt auch im Jahr 2026 wieder den mit 200.000 € dotierten Heinz Maier-Leibnitz-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie informierte mit Schreiben vom Februar 2025 über die Ausschreibung und bat um die Nominierung geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten.
Da jede wissenschaftliche Hochschule drei Vorschläge unterbreiten kann, ist es ggf. erforderlich, eine Prioritätenliste seitens der Universität zu erarbeiten.
Ich möchte Sie daher bitten, Kandidatinnen und Kandidaten aus unserer Universität vorzuschlagen und die einzureichenden Unterlagen
- eine den Vorschlag begründende Würdigung,
- ein wissenschaftlicher Lebenslauf (bitte verzichten Sie dabei auf Fotos der Personen),
- ein aktuelles, vollständiges Publikationsverzeichnis,
- sowie eine Auflistung der fünf wichtigsten Publikationen mit Verlinkung zu den Volltexten
spätestens bis zum 17.04.2025 über den Verwaltungsbereich Forschung einzureichen.
- Fördergeber:L’Oréal Deutschland, die Deutsche UNESCO-Kommission und das Deutsche Humboldt-Netzwerk
- Homepage: https://www.forwomeninscience.com/challenge/show/101
- Deadline: 10.03.2025
Der Förderpreis beträgt 25.000 Euro pro Preisträgerin. Voraussetzung hierfür ist entweder ein gültiger Arbeitsvertrag oder ein Stipendium an einer deutschen Hochschule beziehungsweise außeruniversitären öffentlichen Forschungseinrichtung (mit mindestens 50 % von einer Vollzeitstelle). Die Preisträgerinnen können das Preisgeld frei (gemäß einem vorab vorgelegten Konzept) verwenden, sei es zur Förderung ihrer Forschungsvorhaben (inkl. Beschaffung von Geräten), sei es für einen Auslandsaufenthalt, sei es zur Finanzierung von Kinderbetreuung oder einer Haushaltshilfe.
Unter „Early Career“-Wissenschaftlerinnen verstehen wir Doktorandinnen im letzten Jahr, Post-Docs, Habilitandinnen oder Juniorprofessorinnen in den vier+zwei Jahren nach der Promotion. Die Laufzeit von Arbeitsvertrag/Stipendium muss ab Abgabe der Bewerbung noch mindestens zwölf Monate betragen, bei Doktorandinnen ist eine Arbeitsvertrags- bzw. Stipendiumszusage nötig.
Die Naturwissenschaften werden weit gefasst, Ingenieur-, Geo- und Agrarwissenschaften und natürlich Medizin sind z.B. auf jeden Fall eingeschlossen, Profile der inter- und transdisziplinären Forschung werden nachdrücklich begrüßt. Die Nationalität der Wissenschaftlerinnen ist hierbei nicht relevant.
- Fördergeber: Universität Magdeburg/TUGZ
- Homepage: transfer.uni-halle.de
- Deadline: 25.02.2025
- Teilnahmebedingungen: Link
Über den Gemeinschaftsstand „Forschung für die Zukunft“ der Hochschulen der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen ist eine subventionierte Teilnahme an der Fachmesse für Medizintechnik & Gesundheitswesen MEDICA (https://www.medica.de/) möglich, die vom 17. bis 20. November 2025 in Düsseldorf stattfindet. Für Standmiete, Standbau und Messezugang würden keine Kosten anfallen.
Die Aussteller müssten sich jedoch um die individuelle Exponatgestaltung, die Standbetreuung und die Organisation und Finanzierung von Transport, Reise und Unterkunft kümmern.
Falls Sie an einer Teilnahme als Aussteller an dieser Messe interessiert sind, bitte Ihr Interesse bis spätestens 25.02.2025 Herrn Bradler (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Abteilung 6 – Forschung, Transfer und Drittmittelservice; Referat 6.3 - Transfer- und Gründungsservice) mitteilen.
- Fördergeber: Else Kröner-Fresenius-Stiftung
- Homepage: https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/else-kroener-clinician-scientist-professuren-2025
- Deadline: 10.06.2025
Mit den Professuren soll Ärztinnen und Ärzte mit herausragenden Leistungen sowohl in Patientenversorgung als auch Forschung eine langfristige Perspektive gegeben werden, den Berufsweg des Clinician Scientist weiter zu gehen und je die Hälfte ihrer Arbeitszeit für Forschung mit Lehre und Patientenversorgung einzusetzen.
Die Finanzierung der Professur ist auf maximal 10 Jahre angelegt. Nach einer ersten Förderperiode von fünf Jahren und unter der Bedingung einer positiven Zwischenevaluation ist eine einmalige Verlängerung um weitere fünf Jahre möglich.
Die Clinician Scientist Professur ist mit insgesamt bis zu 1,1 Mio. € dotiert. Die Mittel dienen der Finanzierung der Personalkosten des Forschungsanteils des Stelleninhabers, die in der Höhe von 50% des Gehalts einer W3-Professur liegen sollten. Die restlichen Mittel sind über die Laufzeit der Professur zu verteilen und können frei vom Stelleninhaber für Forschungszwecke verwendet werden.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/18149.php
- Deadline: 30.05.2025
- Bundesanzeiger vom: 04.02.2025
Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Isabel Aller und Frau Dr. Amke Ris; Telefon: 0228 3821-1240 (Mo, Mi, Fr, 10.00 - 12.00 Uhr); E-Mail: DataXperiment2☉dlr.de.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/18128.php
- Deadline: 04.03.2025, 12 Uhr
- Bundesanzeiger vom: 04.02.2025
Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Sabrina Voß und Frau Dr. Dr. Sara Breid; Telefon: 0228 3821-2111; E-Mail: jpnd☉dlr.de.
- Fördergeber: Land Sachsen-Anhalt
- Homepage: https://www.hugo-junkers-preis.de/
- Deadline: 28.02.2025
So unterschiedlich die Grundlagen für bahnbrechende Entwicklungen auch sein mögen — das Schaufenster bleibt gleich. Mit dem „Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt“ holen wir auch 2025 wieder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Unternehmerinnen und Unternehmer ins verdiente Rampenlicht!
Gesucht werden mit dem zweijährlich stattfindenden Landeswettbewerb wieder „kluge Köpfe“ in den drei „gewohnten“ Kategorien:
- Innovativste Vorhaben der Grundlagenforschung
- Innovativste Projekte der angewandten Forschung
- Innovativste Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle
Hinzu kommt in dieser Wettbewerbsrunde ein Sonderpreis für „Innovativste Vorhaben und Projekte zur Anpassung an den Klimawandel“. Gesucht werden Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen und Institutionen, die mit ihren Initiativen und Projekten unsere Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft dabei unterstützen, sich an ein verändertes Klima anzupassen.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/16414.php
- Deadline: 12.05.2025
- Bundesanzeiger vom: 15.01.2025
Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Heike Kaasch, Herr Dr. Roland Bornheim und Frau Dr. Svenja Krebs; Telefon: 0228 3821-1620.
- Fördergeber: José Carreras Leukämie-Stiftung
- Homepage: https://www.carreras-stiftung.de/antrag-stipendien/
- Deadline: 31.03.2025
Die José Carreras Leukämie-Stiftung leistet seit 1995 Jahren mit circa 1.500 Projektmaßnahmen einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung von Leukämien und verwandten hämato-onkologischen Krankheiten. Dazu werden mit Förderschwerpunkt experimenteller oder klinischer Forschung 3 Stipendien ausgeschrieben. Die Stipendien sind für Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen bestimmt, die bereits Erfahrung in der hämatologischen, zellbiologischen, immunologischen oder psychoonkologischen Forschungsarbeit mit Bezug auf Leukämie oder verwandte bösartige Blutkrankheiten besitzen und an einer wissenschaftlichen Institution in Deutschland arbeiten. Für das Stipendium ist ein Förderbetrag von 41.400 EUR p.a. vorgesehen. Im Fall der Förderung wird zunächst ein Jahr bewilligt; auf Antrag und nach Evaluation kann maximal zweimal eine Verlängerung um je ein Jahr erfolgen.
- Fördergeber: Theodor Naegeli-Stiftung
- Ausschreibung: Link
- Deadline: 31.03.2025
Die Theodor-Naegeli-Stiftung bezweckt die „Förderung der medizinischen Forschung auf dem Gebiete der Thrombo-Embolie, der Gerontologie beziehungsweise der Geriatrie” durch dreijährliche Ausrichtung des Theodor Naegeli-Preises „für die beste experimentelle oder klinische Arbeit”.
Als Preisarbeiten sind Arbeiten (wissenschaftliche Einzelarbeiten, keine Konvolute) zugelassen, welche bereits in einem anerkannten Fachorgan publiziert oder von einem solchen zur Publikation akzeptiert wurden. Die Arbeiten können in deutsch, französisch oder englisch abgefasst sein.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/18071.php
- Deadline: 31.03.2025
- Bundesanzeiger vom: 13.01.2025
Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Katja Jensen; Telefon 0228 3821-1150, Frau Dr. Annika Putz; Telefon 0228 3821-1725 und Frau Dr. Annica Vlad-Fiegen; Telefon 0228 3821-1680; E-Mail: Verhuetung☉dlr.de.
- Fördergeber: Else Kröner-Fresenius-Stiftung
- Homepage: https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/else-kroener-forschungskollegs-2025
- Deadline: 02.04.2025
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung möchte die Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika in Deutschland im Rahmen von Kollegs unterstützen, ihren wissenschaftlich hochtalentierten jungen Ärztinnen und Ärzten ein optimales Umfeld zur Vertiefung ihrer Forschungsarbeit und zum Einstieg in einen erfolgreichen Berufsweg als Clinician Scientist zu ermöglichen.
Dazu schreibt die Else Kröner-Fresenius-Stiftung die Einrichtung von drei Forschungskollegs aus, die jeweils mit insgesamt 1,3 Mio. € für eine Laufzeit von drei Jahren dotiert sind. Eine zweite Dreijahresperiode ist bei positiver Evaluation möglich.
Erwartet wird ein klinik- und institutsübergreifender Antrag für ein gemeinsames wissenschaftliches Programm, in dessen Rahmen die Kollegiatinnen und Kollegiaten konkrete patientenorientierte Forschungsvorhaben bearbeiten und weiterentwickeln können. Dabei wird u.a. die Bereitstellung von Personalstellen mit festgelegten Anteilen für Forschung und Patientenversorgung (Rotationsstellen), ein begleitendes professionelles Mentoring-Programm und eine kolleginterne Seminarreihe mit internationalen Gastrednerinnen und Gastrednern vorausgesetzt.
Antragsberechtigt sind die Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der Medizinischen Fakultäten in Deutschland. Aus jeder Medizinischen Fakultät kann nur ein Antrag eingereicht werden. Wenn inhaltlich gut begründet ist auch ein gemeinsamer standortübergreifender Antrag aus zwei Medizinischen Fakultäten möglich. Die Ausschreibung erfolgt in zwei Stufen: Die Antragsskizzen können bis zum 2. April 2025 per E-Mail an antrag-wissenschaft☉ekfs.de eingereicht werden. Hinweise für Antragstellerinnen und Antragsteller finden sich unten stehend.
- Fördergeber: Bonner Universitätsstiftung in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Ausschreibung: Link
- Deadline: 10.03.2025
Der Lisec-Artz-Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 15.000 € ausgestattet.
Kandidatinnen/Kandidaten sollen max. 38 Jahre alt sein und neben herausragenden Leistungen in der Krebsforschung bereits ein eigenständiges wissenschaftliches Profil aufweisen. Es können auch Kandidatinnen/Kandidaten vorgeschlagen werden, die ihre besondere Leistung z.B. als Postdoc im Ausland erbracht haben und zum Zeitpunkt der Bewerbung in Deutschland tätig sind. Vorschlagsrecht haben die medizinischen Fakultäten in Deutschland.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/18063.php
- Deadline: 06.03.2025, 14 Uhr (MEZ)
- Bundesanzeiger vom: 07.01.2025
Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Sophia Schach und Frau Dr. Vera Mönter-Telgen; Telefon: 0228 3821-2184; E-Mail: neuron-eranet☉dlr.de.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/18098.php
- Deadline: 06.03.2025
- Bundesanzeiger vom: 04.12.2024
Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Katja Hüttner, Telefon: 0228 3821-2177 und Frau Dr. Nanette Kälin, Telefon: 0228 3821-1251.
- Fördergeber: Louis and Artur Lucian Award
- Ausschreibung: Link
- Deadline: 04.04.2025
The Louis and Artur Lucian Award is designed to honor outstanding research in the field of circulatory diseases, as evidenced by the list of previous recipients attached. This prestigious award is accompanied by a monetary award of $75,000 CAD.
- Fördergeber:Internationale Stiftung Balzan Preis
- Ausschreibung: Link
- Deadline: 15.03.2025
Bitte um Vorschläge für Kandidatinnen oder Kandidaten für die Balzan Preise 2025. Die vier Balzan Preise 2025 sind mit je 750 000 Schweizer Franken dotiert. Die Preise werden in folgenden vier Sparten vergeben:
- Altertumswissenschaften: Athenische Demokratie – neu betrachtet
- Kunstgeschichte der Gegenwart
- Atome und ultrapräzise Messung der Zeit
- Gentherapie und genmodifizierte Zelltherapie
- Fördergeber: Medizinische Fakultätentag (MFT) und der Stifterverband
- Homepage: https://medizinische-fakultaeten.de/angebote/ars-legendi-fakultaetenpreis/
- Deadline: 01.03.2025
Der Medizinische Fakultätentag und der Stifterverband schreiben erneut den Ars legendi-Fakultätenpreis für exzellente Lehre in der Medizin aus. Er wird an herausragende und innovative Lehrpersönlichkeiten der Human- und Zahnmedizin verliehen und ist mit 20.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 1. März 2025.
Gesucht wird eine Vertreterin oder ein Vertreter der Wissenschaft, die bzw. der innovative Lehrveranstaltungen konzipiert, Lehr- und Lernmaterialien weiterentwickelt, herausragende Prüfungsmethoden umsetzt oder die Studienberatung und Betreuung an Medizinischen Fakultäten auf neuartige Weise fördert.
- Fördergeber: Körber-Stiftung
- Homepage: Für Teilnehmende • Körber-Stiftung
- Deadline: 01.03.2025
Die Ausschreibung richtet sich an Nachwuchswissenschaftler:innen aller Fachrichtungen, die im Jahr 2024 eine exzellente Dissertation von besonderer gesellschaftlicher Bedeutung vorgelegt haben. Mit drei Spitzenpreisen von je 25.000 Euro gehört er zu den höchstdotierten deutschen Nachwuchspreisen. Unseren Alumni stehen zudem vielfältige Förderangebote offen - vom Mentoring für die Wissenschaftskarriere über einen Konferenzmittel-Fonds bis zur Teilnahme am Max-Planck-Programm für Startup-Gründungen.
- Fördergeber: Rehabilitationsklinik Göhren
- Homepage: https://www.rehaklinik-goehren.de/SharedDocs/Stellenangebote/klinik/goehren/Promotionsstellen.html
Per Promotionsstipendium zum Doktortitel - als Assistenz- bzw. Stationsarzt (m/w/d) mit 25%-iger Freistellung bei vollem Lohnausgleich erfolgreich promovieren.
Wir bieten approbierten Ärzten (m/w/d) die Möglichkeit, begleitend zur klinischen Tätigkeit als Stationsarzt (m/w/d) bei vollem Gehalt die Promotion zu beginnen bzw. abzuschließen. Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Rehabilitation wurden zwei Promotionsstellen geschaffen, die eine optimale Verbindung von klinischer und forschender Tätigkeit ermöglichen. Eine begleitende Facharztausbildung im Bereich der Orthopädie bzw. Psychosomatik ist möglich, die Weiterbildungsbefugnis im Hinblick auf den Erwerb der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin wird beantragt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Themenfindung und der Abfassung eines Thesenpapiers/Exposé. Eine wissenschaftliche Betreuung kann ebenfalls realisiert werden.
Unsere Rehabilitationsklinik Göhren befindet sich in einer der schönsten Gegenden der Insel Rügen. Träger der modernen Fachklinik für Orthopädie und Psychosomatik mit 192 Betten ist die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland.
- Fördergeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Homepage: https://www.dfg.de/de/foerderung/foerdermoeglichkeiten/programme/infrastruktur/lis/lis-foerderangebote/forschungssoftwareinfrastrukturen
- Deadline: offen
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Förderprogramm Forschungssoftwareinfrastrukturen neu eingerichtet. Projektmittel können zum Aufbau, zur Etablierung oder Organisation von Forschungssoftwareinfrastrukturen eingeworben werden. Die DFG fördert dazu Vorhaben auf der technischen, organisatorischen und individuellen Ebene. Sie ermöglicht durch das neue Förderprogramm zum einen, den fachspezifischen Umgang mit Forschungssoftware zu verbessern, und unterstützt zum anderen die Entwicklung einer Community-getragenen Gesamtstruktur von Forschungssoftwareinfrastrukturen in Deutschland.
- Fördergeber: Daimler und Benz Stiftung
- Homepage: https://www.daimler-benz-stiftung.de/cms/de/forschen/ladenburger-diskurse.html
Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler und Experten aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungsthema ergebnisoffen erörtern können. In Absprache mit dem Antragsteller können diese Treffen ein bis zwei Tage dauern. Sowohl die Organisation der Tagung als auch die Reise- und Aufenthaltskosten der Teilnehmer werden von der Stiftung getragen.
Die Diskurse stehen sämtlichen Disziplinen offen und gehen nicht mit einer feststehenden Erwartungshaltung seitens der Stiftung hinsichtlich des Ergebnisses einher. Ein Ladenburger Diskurs kann beispielsweise zu einer Publikation oder zur Konzeption eines größeren Forschungsprojekts mit einem Antrag bei anderen forschungsfördernden Organisationen führen.
Antragsberechtigt für das Format „Ladenburger Diskurs“ sind an deutschen Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen tätige Wissenschaftler in Leitungsfunktionen. Sie können sich jederzeit mit Themenvorschlägen an die Stiftung wenden. Im Fall einer Bewilligung haben die Antragsteller die Möglichkeit, bis zu 20 Teilnehmer auszuwählen und selbst als wissenschaftliche Leiter zu fungieren.
- Fördergeber: Heinrich-Böll-Stiftung
- Homepage: https://www.stipendiumplus.de/dein-plus/finanzielle-foerderung.html
- Deadline: offen
Das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung gehört zu den 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland und vergibt Stipendien an Studierende und Promovierende aus dem In- und Ausland, aus allen Fächern und an allen Hochschulen.
Wir möchten den Anteil der von uns Geförderten an ostdeutschen Hochschulen gerne erhöhen, liegt dieser in einigen Bundesländern leider noch unter dem Bundesdurchschnitt. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie interessierte Studierenden und Promovierenden auf unsere Förderung aufmerksam machen. Wir führen zwei Bewerbungsverfahren pro Jahr durch; die Bewerbungsfristen enden jeweils zum 1. März und zum 1. September d. J.. Bewerbern können sich Studierende zum Zeitpunkt der Bewerbung bis zum 4. Fachsemester für die Förderung des Erststudiums (Bildungsinländer*innen) oder ein Semester vor Beginn des Masterstudiums (Bildungsin- und Bildungsausländerinnen). Weitere Informationen finden Sie auf unserer website www.boell.de oder unter www.stipendium.plus.de mit Informationen über alle Begabtenförderungswerke.
Anbei finden Sie einen Flyer mit den wichtigsten Informationen über unsere Förderphilosophie und zu unseren besonderen Fokusgruppen, z.B. Erstakademiker*innen.
- Fördergeber: German-American Fulbright Program
- Homepage: https://www.fulbright.de/programs-for-germans/nachwuchswissenschaftler-innen-und-hochschullehrer-innen/forschung-und-lehre
- Deadline: offen
Promovierte Wissenschaftler:innen, die sich für einen drei- bis neunmonatigen Lehr- oder Forschungsaufenthalt an einer wissenschaftlichen Einrichtung in den USA interessieren, können sich bewerben.
Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil des weltweiten Fulbright-Netzwerks!
Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden, mindestens jedoch neun Monate vor geplantem Aufenthaltsbeginn.
Bei Fragen zum Programm Forschung und Lehre, wenden Sie sich bitte an germanscholars☉fulbright.de.
- Fördergeber: Alexander von Humboldt Stiftung
- Homepage: https://www.humboldt-foundation.de/bewerben/foerderprogramme/alexander-von-humboldt-professur
- Deadline: offen
Mit der Alexander von Humboldt-Professur, Deutschlands höchstdotiertem Forschungspreis, unterstützt die Alexander von Humboldt-Stiftung seit mehr als zehn Jahren die deutschen Universitäten dabei, international herausragend ausgewiesene Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland für sich zu gewinnen. Wie im gesamten Berufungsgeschehen, sind die Fakultäten auch hierbei die entscheidenden Akteurinnen.
Bislang war nur jede siebte der für eine Alexander von Humboldt-Professur nominierten Personen weiblich. Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat sich daher das Ziel gesetzt, in Zukunft mehr exzellente Wissenschaftlerinnen mit einer Alexander von Humboldt-Professur ausstatten zu können.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/gremien/senat/tierexperimentelle_forschung/tp_biomedizinische_forschung_de.pdf
Forschung und Wissenschaft sind Grundpfeiler für Fortschritt und Wohlstand in unserer Gesellschaft. In der biomedizinischen Forschung sind Tierversuche nach wie vor von großer Bedeutung. Aufgrund der besonderen Schutzwürdigkeit von Tieren stehen Tierversuche jedoch anhaltend in der öffentlichen und politischen Diskussion. In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Debatte zunehmend auf die Reduktion von Tierversuchen und den Ersatz tierexperimenteller Methodik fokussiert. Gleichzeitig ist jedoch die Nutzung eines breiten und vielfältigen Methodenspektrums eine der wesentlichen Voraussetzungen für den wissenschaftlichen Fortschritt. Als Teil dieses Methodenspektrum werden Tierversuche in weiten Bereichen der biomedizinischen Forschung derzeit noch unverzichtbar bleiben.
Mit dem beigefügten Papier leistet die interdisziplinär zusammengesetzte Senatskommission für tierexperimentelle Forschung einen aktuellen Beitrag zur laufenden Debatte über Tierversuche aus wissenschaftlicher Perspektive.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://globalhealth.de/
Die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie veranschaulicht sehr deutlich die Bedeutung interdisziplinärer wissenschaftlicher Vernetzung und evidenzbasierter Entscheidungen im Gesundheitsbereich im lokalen und globalen Kontext. Die deutsche Bundesregierung hat bereits vor einigen Jahren die globale Gesundheit zur strategischen Priorität gemacht und engagiert sich zunehmend sowohl politisch als auch finanziell. Exzellente und relevante Wissenschaft, z.B. aus den Bereichen Biomedizin, Public Health, Sozial- und Geisteswissenschaften und Ingenieurwissenschaften, kann und sollte einen wichtigen Beitrag zu diesem Engagement leisten. Um die interdisziplinäre Vernetzung und Forschung der deutschen Global Health Community zu fördern und ihre Ergebnisse besser bekannt zu machen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die "German Alliance for Global Health Research" am 1. Februar 2020 initiiert.
Seitdem haben sich bereits mehr als 400 Wissenschaftler*innen an deutschen öffentlichen Forschungseinrichtungen der Alliance angeschlossen, sich mit Kolleg*innen aus anderen Disziplinen vernetzt und innovative Forschungsprojekte angestoßen. Weitere Informationen, die Mitglieds- und Expert*innendatenbank, aktuelle Ausschreibungen und die Möglichkeit zur Registrierung sind auf der oben genannten Webseite zu finden.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: https://www.dfg.de/foerderung/programme/einzelfoerderung/klinische_studien/
Das Programm Klinische Studien umfasst die themenunabhängige und zeitlich begrenzte Durchführung eines Vorhabens in der patientennahen klinischen Forschung.
Gefördert werden interventionelle klinische Studien, zu denen Klinische Machbarkeitsstudien (Phase II) und Klinische Interventionsstudien (Phase III) zählen. Ziel dieser Förderung ist das Erbringen eines Wirksamkeitsnachweises eines therapeutischen, diagnostischen oder prognostischen Verfahrens. Für alle Studien ist eine hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität sowie klinische Relevanz erforderlich.
Ebenfalls gefördert werden Klinische Beobachtungsstudien, sofern mit der Beobachtungsstudie eine hoch relevante Fragestellung behandelt wird, deren Beantwortung nachweislich nicht mit einem interventionellen Design möglich ist.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: https://www.dfg.de/foerderung/programme/einzelfoerderung/walter_benjamin/index.html
Das neue Walter-Benjamin-Programm der DFG richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einer frühen Karrierephase nach der Promotion ein eigenständiges Forschungsvorhaben durchführen wollen. Ziel ist es, die in dieser Phase relevante Mobilität zu unterstützen und gegebenenfalls die thematische Weiterentwicklung der Forschung zu fördern. Nähere Informationen erhalten Sie unter obiger Web-Adresse.