Das Gisela-Schützmannsky-Programm ist ein Bekenntnis zur Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses und strebt die Bindung von wissenschaftlich interessierten Ärztinnen und Zahnärztinnen an die UMH an. Über einen Zeitraum von einem Jahr können bis zu 20 Prozent der Arbeitszeit in Wissenschaft und Forschung investiert werden. Die Stelle wird entsprechend dem vereinbarten Prozentsatz über das Programm finanziert.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite des Förderprogramms.

Die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung schreibt auch im Jahr 2025 wieder fünf Forschungsstipendien an besonders qualifizierte promovierte Nachwuchswissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland zur Durchführung eines weiterqualifizierenden Forschungsaufenthalts außerhalb der eigenen Institution. Das eigenständig durchzuführende Forschungsprojekt muss sich durch hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität auf internationalem Niveau auszeichnen. Angesprochen sind folgende Gebiete:

  • Ophthalmologie (altersabhängige Makuladegeneration)
  • Nephrologie (immunologische Nierenerkrankungen und akutes Nierenversagen)
  • Onkologie (geriatrische Hämatoonkologie)

Bewerber/innen sollten im Regelfall ein Studium der Medizin absolviert haben. Die Promotion muss abgeschlossen sein. Die Altersgrenze liegt bei 36 Jahren.

Das Stipendium setzt sich aus einem monatlichen Grundbetrag (1.750,00 €), einem Sachkostenzuschuss (250,00 €), einem variablen Auslandszuschlag sowie gegebenenfalls Verheirateten- und Kinderbetreuungszuschlag zusammen und wird für die Dauer von einem Jahr gewährt.

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung schreibt im Jahr 2025 wieder Else Kröner Promotionskollegs für Medizinstudierende aus. 

Gefördert werden drei Kollegs mit jeweils 900.000 € für eine Laufzeit von drei Jahren. Bewerbungen sind bis zum 26. Juni 2025 möglich. Antragsberechtigt sind die Medizinischen Fakultäten in Deutschland.

Vorschlagsberechtigt sind Hochschullehrer*innen sowie leitende Wissenschaftler*innen von Forschungseinrichtungen in Deutschland. Selbstbewerbungen werden nicht berücksichtigt. Der Preis ist inzwischen ein wichtiges Instrument der Nachwuchsförderung in Deutschland. 

Er wird jährlich an eine*n promovierte*n Nachwuchswissenschaftler*in verliehen, die/der an einer Forschungseinrichtung in Deutschland herausragende Forschungsleistungen auf dem Gebiet der Biomedizin und Lebenswissenschaften erbracht hat.

Wir fördern bis zu 80 Wissenschaftler:innen aus den Ingenieur-, Lebens- und Wirtschaftswissenschaften, die an innovativen, interdisziplinären Forschungsvorhaben arbeiten und deren Forschungsthema ein Transferpotenzial aufweist. Dabei fokussieren wir uns auf den Themenschwerpunkt „Ressourcen der Zukunft“ und unterstützen insbesondere interdisziplinäre Ansätze, um natürliche, wirtschaftliche und technologische Ressourcen nachhaltiger und effizienter nutzbar zu machen.

Die Fellowships umfassen:

  • 15.000 Euro für die individuelle Forschungsförderung über eine Laufzeit von zwei Jahren,
  • 3.000 Euro zur Unterstützung der Chancengleichheit (Familie, Pflege, Behinderung),
  • Add-on Meetings zu Vernetzung, Karriereentwicklung, Wissenschaftskommunikation und Transfer 

Bewerben können sich Doktorand:innen in einer fortgeschritteneren Phase ihrer Promotionsarbeit, Postdocs und Junior-Professor:innen (ohne Tenure), die an einer Universität oder gemeinnützigen Forschungseinrichtung in Deutschland angestellt sind. Wir fördern Personen aus den Disziplinen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Lebenswissenschaften und Materialwissenschaften. Über die Vergabe entscheidet eine Fachjury. Die Vergabe der Fellowships erfolgt im November 2025.

Die Medizinische Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg vergibt durch die Forschungsstiftung Medizin am Universitätsklinikum Erlangen in diesem Jahr zum elften Mal den Cord-Michael Becker-Preis als Promotionspreis für Absolventinnen und Absolventen der Molekularen Medizin.
Der Preis ist mit € 5.000 dotiert und zeichnet eine herausragende Promotionsleistung in der Molekularen Medizin aus. Er wird am 18. Oktober 2025 im Rahmen eines Kolloquiums verliehen, welches durch die Medizinische Fakultät ausgerichtet wird. Die persönliche Anwesenheit des Preisträgers bzw. der Preisträgerin bei der Verleihung ist Voraussetzung für die Auszeichnung.
Erforderlich für eine Bewerbung sind der Abschluss eines Diplom-, Bachelor-, oder Masterstudiums der Molekularen Medizin und eine herausragende Promotion, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen sollte. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Publikationsliste, Abschlusszeugnis, Promotionsurkunde und Dissertationsschrift sowie einer Referenzliste von drei Hochschullehrenden  elektronisch an molmed-info☉fau.de.

Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind: Herr Dr. Akin Akkoyun, Frau Dr. Marina Schindel und Herr Dr. Ralph Schuster; Telefon: 0228 3821-1017; E-Mail: Innovationen-Krankheitsbekaempfung☉dlr.de.

Bis zum 1. Mai 2025 können sich deutsche Nachwuchswissenschaftler:innen bei Fulbright Germany für ein Doktorand:innenstipendium bewerben. Wir fördern vier- bis sechsmonatige Forschungsprojekte an einer US-Hochschule oder Forschungsinstitution, die zwischen dem 1. Januar 2026 und dem 31. Mai 2026 begonnen werden. 

Das Stipendium finanziert Unterhaltskosten von 2.400 Euro/Monat, die transatlantische Reise und eine Kranken-/Unfallversicherung. Das Fulbright J-1 Visum ist kostenlos und für sonstige Nebenkosten kommt eine Pauschale von 300 Euro auf. 

  • Fördergeber: Land Sachsen-Anhalt
  • Ausschreibung:  Link
  • Deadline: 20.04.2025

Das Land Sachsen-Anhalt stellt im Rahmen seiner bilateralen Beziehungen zu Armenien erneut Mittel für ein Jahresstipendium für eine armenische Promovendin bzw. einen armenischen Promovenden zur Verfügung. Die Bewerbungsfrist ist der 20. April 2025. Geplanter Stipendienbeginn ist der 1. Oktober 2025. Die maximale Stipendienlaufzeit beträgt 12 Monate.

Das Stipendium wird von der MESROP-Arbeitsstelle für Armenische Studien in Vertretung für das International Office verwaltet.
Als Anlage zu dieser E-Mail finden Sie ein Merkblatt mit weiteren Informationen zum Stipendium sowie das Bewerbungsformular.

  • Fördergeber: Bonner Universitätsstiftung in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
  • Ausschreibung:  Link
  • Deadline: 24.03.2025

Der Lisec-Artz-Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 15.000 € ausgestattet.
Kandidatinnen/Kandidaten sollen max. 38 Jahre alt sein und neben herausragenden Leistungen in der Krebsforschung bereits ein eigenständiges wissenschaftliches Profil aufweisen. Es können auch Kandidatinnen/Kandidaten vorgeschlagen werden, die ihre besondere Leistung z.B. als Postdoc im Ausland erbracht haben und zum Zeitpunkt der Bewerbung in Deutschland tätig sind. Vorschlagsrecht haben die medizinischen Fakultäten in Deutschland.
 

Die Stiftung für therapeutische Forschung fördert satzungsgemäß medizinisch-wissenschaftliche Forschungsvorhaben mit bis zu 100.000 € pro Projekt. Gedacht ist in diesem Zusammenhang nicht an eine zusätzliche Förderung der an den deutschen Forschungszentren durchgeführten pivotalen Forschungsinitiativen, die im Zusammenhang mit pharmazeutischen Firmen durchgeführt werden, sondern es sollen industrieunabhängige Forschungsinitiativen gefördert werden. Für diese Förderung wählt die Stiftung jährlich neue Themenbereiche aus. Dabei darf sie bei den Forschungsthemen thematische Schwerpunkte setzen. 

Für die Ausschreibung in 2025 wurde das Thema "Präventive Diagnostik und Präzisionstherapie“ festgelegt.

Das Kuratorium der Stiftung „Hufeland-Preis“ fordert hiermit öffentlich auf, sich um den „Hufeland-Preis 2025“ zu bewerben. Der „Hufeland-Preis“ ist mit 20.000 Euro dotiert und wird für die beste Arbeit auf dem Gebiet der Präventivmedizin und/oder der Versorgungsforschung vergeben. Er kann auch zwei Arbeiten, die als gleichwertig anerkannt worden sind, je zur Hälfte zugesprochen werden.

Zur Teilnahme berechtigt sind Ärzte und Zahnärzte, die im Besitz einer deutschen Approbation sind, gegebenenfalls auch zusammen mit maximal zwei Co-Autoren mit abgeschlossenem wissenschaftlichem Studium.

Auch in diesem Jahr lobt das Kuratorium der „Stiftung Hufeland-Preis“ einen Preis für Dissertationen auf dem Gebiet der „Versorgungsforschung“ aus. Bis zu zwei Arbeiten werden mit einem Betrag in Höhe von jeweils 5.000 Euro unterstützt. 

Die Modalitäten entnehmen Sie der beigefügten Anlage. Weitere Informationen zum Hufeland-Preis und zu den Preisträgern der vergangenen Jahre finden Sie hier: Stiftung Hufeland-Preis.

die Deutsche Forschungsgemeinschaft vergibt auch im Jahr 2026 wieder den mit 200.000 € dotierten Heinz Maier-Leibnitz-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Sie informierte mit Schreiben vom Februar 2025 über die Ausschreibung und bat um die Nominierung geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten. 

Da jede wissenschaftliche Hochschule drei Vorschläge unterbreiten kann, ist es ggf. erforderlich, eine Prioritätenliste seitens der Universität zu erarbeiten.

Ich möchte Sie daher bitten, Kandidatinnen und Kandidaten aus unserer Universität vorzuschlagen und die einzureichenden Unterlagen

  • eine den Vorschlag begründende Würdigung,
  • ein wissenschaftlicher Lebenslauf (bitte verzichten Sie dabei auf Fotos der Personen),
  • ein aktuelles, vollständiges Publikationsverzeichnis,
  • sowie eine Auflistung der fünf wichtigsten Publikationen mit Verlinkung zu den Volltexten

spätestens bis zum 17.04.2025 über den Verwaltungsbereich Forschung einzureichen.

  • Fördergeber: Else Kröner-Fresenius-Stiftung
  • Homepage:  https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/else-kroener-clinician-scientist-professuren-2025
  • Deadline: 10.06.2025

Mit den Professuren soll Ärztinnen und Ärzte mit herausragenden Leistungen sowohl in Patientenversorgung als auch Forschung eine langfristige Perspektive gegeben werden, den Berufsweg des Clinician Scientist weiter zu gehen und je die Hälfte ihrer Arbeitszeit für Forschung mit Lehre und Patientenversorgung einzusetzen.
Die Finanzierung der Professur ist auf maximal 10 Jahre angelegt. Nach einer ersten Förderperiode von fünf Jahren und unter der Bedingung einer positiven Zwischenevaluation ist eine einmalige Verlängerung um weitere fünf Jahre möglich.
Die Clinician Scientist Professur ist mit insgesamt bis zu 1,1 Mio. € dotiert. Die Mittel dienen der Finanzierung der Personalkosten des Forschungsanteils des Stelleninhabers, die in der Höhe von 50% des Gehalts einer W3-Professur liegen sollten. Die restlichen Mittel sind über die Laufzeit der Professur zu verteilen und können frei vom Stelleninhaber für Forschungszwecke verwendet werden.

Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind: 

Frau Dr. Isabel Aller und Frau Dr. Amke Ris; Telefon: 0228 3821-1240 (Mo, Mi, Fr, 10.00 - 12.00 Uhr); E-Mail: DataXperiment2☉dlr.de.

Mit dem Tagungsformat „Ladenburger Diskurs“ bietet die Daimler und Benz Stiftung einen Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Die Stiftung stellt in ihren Räumlichkeiten einen Ort zur Verfügung, an dem Wissenschaftler und Experten aus der Praxis ein frei gewähltes, interdisziplinäres Forschungsthema ergebnisoffen erörtern können. In Absprache mit dem Antragsteller können diese Treffen ein bis zwei Tage dauern. Sowohl die Organisation der Tagung als auch die Reise- und Aufenthaltskosten der Teilnehmer werden von der Stiftung getragen.
Die Diskurse stehen sämtlichen Disziplinen offen und gehen nicht mit einer feststehenden Erwartungshaltung seitens der Stiftung hinsichtlich des Ergebnisses einher. Ein Ladenburger Diskurs kann beispielsweise zu einer Publikation oder zur Konzeption eines größeren Forschungsprojekts mit einem Antrag bei anderen forschungsfördernden Organisationen führen.
Antragsberechtigt für das Format „Ladenburger Diskurs“ sind an deutschen Hochschulen oder außeruniversitären Forschungseinrichtungen tätige Wissenschaftler in Leitungsfunktionen. Sie können sich jederzeit mit Themenvorschlägen an die Stiftung wenden. Im Fall einer Bewilligung haben die Antragsteller die Möglichkeit, bis zu 20 Teilnehmer auszuwählen und selbst als wissenschaftliche Leiter zu fungieren.

Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Heike Kaasch, Herr Dr. Roland Bornheim und Frau Dr. Svenja Krebs; Telefon: 0228 3821-1620.

Die José Carreras Leukämie-Stiftung leistet seit 1995 Jahren mit circa 1.500 Projektmaßnahmen einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung von Leukämien und verwandten hämato-onkologischen Krankheiten. Dazu werden mit Förderschwerpunkt experimenteller oder klinischer Forschung 3 Stipendien ausgeschrieben. Die Stipendien sind für Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen bestimmt, die bereits Erfahrung in der hämatologischen, zellbiologischen, immunologischen oder psychoonkologischen Forschungsarbeit mit Bezug auf Leukämie oder verwandte bösartige Blutkrankheiten besitzen und an einer wissenschaftlichen Institution in Deutschland arbeiten. Für das Stipendium ist ein Förderbetrag von 41.400 EUR p.a. vorgesehen. Im Fall der Förderung wird zunächst ein Jahr bewilligt; auf Antrag und nach Evaluation kann maximal zweimal eine Verlängerung um je ein Jahr erfolgen.
 

  • Fördergeber: Theodor Naegeli-Stiftung
  • Ausschreibung:  Link
  • Deadline: 31.03.2025

Die Theodor-Naegeli-Stiftung bezweckt die „Förderung der medizinischen Forschung auf dem Gebiete der Thrombo-Embolie, der Gerontologie beziehungsweise der Geriatrie” durch dreijährliche Ausrichtung des Theodor Naegeli-Preises „für die beste experimentelle oder klinische Arbeit”.
Als Preisarbeiten sind Arbeiten (wissenschaftliche Einzelarbeiten, keine Konvolute) zugelassen, welche bereits in einem anerkannten Fachorgan publiziert oder von einem solchen zur Publikation akzeptiert wurden. Die Arbeiten können in deutsch, französisch oder englisch abgefasst sein.

Ansprechpersonen beim DLR Projektträger sind:
Frau Dr. Katja Jensen; Telefon 0228 3821-1150, Frau Dr. Annika Putz; Telefon 0228 3821-1725 und Frau Dr. Annica Vlad-Fiegen; Telefon 0228 3821-1680; E-Mail: Verhuetung☉dlr.de.

Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung möchte die Medizinischen Fakultäten und Universitätsklinika in Deutschland im Rahmen von Kollegs unterstützen, ihren wissenschaftlich hochtalentierten jungen Ärztinnen und Ärzten ein optimales Umfeld zur Vertiefung ihrer Forschungsarbeit und zum Einstieg in einen erfolgreichen Berufsweg als Clinician Scientist zu ermöglichen.

Dazu schreibt die Else Kröner-Fresenius-Stiftung die Einrichtung von drei Forschungskollegs aus, die jeweils mit insgesamt 1,3 Mio. € für eine Laufzeit von drei Jahren dotiert sind. Eine zweite Dreijahresperiode ist bei positiver Evaluation möglich.

Erwartet wird ein klinik- und institutsübergreifender Antrag für ein gemeinsames wissenschaftliches Programm, in dessen Rahmen die Kollegiatinnen und Kollegiaten konkrete patientenorientierte Forschungsvorhaben bearbeiten und weiterentwickeln können. Dabei wird u.a. die Bereitstellung von Personalstellen mit festgelegten Anteilen für Forschung und Patientenversorgung (Rotationsstellen), ein begleitendes professionelles Mentoring-Programm und eine kolleginterne Seminarreihe mit internationalen Gastrednerinnen und Gastrednern vorausgesetzt.

Antragsberechtigt sind die Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der Medizinischen Fakultäten in Deutschland. Aus jeder Medizinischen Fakultät kann nur ein Antrag eingereicht werden. Wenn inhaltlich gut begründet ist auch ein gemeinsamer standortübergreifender Antrag aus zwei Medizinischen Fakultäten möglich. Die Ausschreibung erfolgt in zwei Stufen: Die Antragsskizzen können bis zum 2. April 2025 per E-Mail an antrag-wissenschaft☉ekfs.de eingereicht werden. Hinweise für Antragstellerinnen und Antragsteller finden sich unten stehend.

  • Fördergeber: Louis and Artur Lucian Award 
  • Ausschreibung:  Link
  • Deadline: 04.04.2025

The Louis and Artur Lucian Award is designed to honor outstanding research in the field of circulatory diseases, as evidenced by the list of previous recipients attached.  This prestigious award is accompanied by a monetary award of $75,000 CAD.

Per Promotionsstipendium zum Doktortitel - als Assistenz- bzw. Stationsarzt (m/w/d) mit 25%-iger Freistellung bei vollem Lohnausgleich erfolgreich promovieren.

Wir bieten approbierten Ärzten (m/w/d) die Möglichkeit, begleitend zur klinischen Tätigkeit als Stationsarzt (m/w/d) bei vollem Gehalt die Promotion zu beginnen bzw. abzuschließen. Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Rehabilitation wurden zwei Promotionsstellen geschaffen, die eine optimale Verbindung von klinischer und forschender Tätigkeit ermöglichen. Eine begleitende Facharztausbildung im Bereich der Orthopädie bzw. Psychosomatik ist möglich, die Weiterbildungsbefugnis im Hinblick auf den Erwerb der Zusatzbezeichnung Sozialmedizin wird beantragt. Gerne unterstützen wir Sie bei der Themenfindung und der Abfassung eines Thesenpapiers/Exposé. Eine wissenschaftliche Betreuung kann ebenfalls realisiert werden.

Unsere Rehabilitationsklinik Göhren befindet sich in einer der schönsten Gegenden der Insel Rügen. Träger der modernen Fachklinik für Orthopädie und Psychosomatik mit 192 Betten ist die Deutsche Rentenversicherung Mitteldeutschland.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat das Förderprogramm Forschungssoftwareinfrastrukturen neu eingerichtet. Projektmittel können zum Aufbau, zur Etablierung oder Organisation von Forschungssoftwareinfrastrukturen eingeworben werden. Die DFG fördert dazu Vorhaben auf der technischen, organisatorischen und individuellen Ebene. Sie ermöglicht durch das neue Förderprogramm zum einen, den fachspezifischen Umgang mit Forschungssoftware zu verbessern, und unterstützt zum anderen die Entwicklung einer Community-getragenen Gesamtstruktur von Forschungssoftwareinfrastrukturen in Deutschland.

Das Studienwerk der Heinrich-Böll-Stiftung gehört zu den 13 Begabtenförderungswerken in Deutschland und vergibt Stipendien an Studierende und Promovierende aus dem In- und Ausland, aus allen Fächern und an allen Hochschulen.
Wir möchten den Anteil der von uns Geförderten an ostdeutschen Hochschulen gerne erhöhen, liegt dieser in einigen Bundesländern leider noch unter dem Bundesdurchschnitt. Wir würden uns deshalb sehr freuen, wenn Sie interessierte Studierenden und Promovierenden auf unsere Förderung aufmerksam machen. Wir führen zwei Bewerbungsverfahren pro Jahr durch; die Bewerbungsfristen enden jeweils zum 1. März und zum 1. September d. J.. Bewerbern können sich Studierende zum Zeitpunkt der Bewerbung bis zum 4. Fachsemester für die Förderung des Erststudiums (Bildungsinländer*innen) oder ein Semester vor Beginn des Masterstudiums (Bildungsin- und Bildungsausländerinnen). Weitere Informationen finden Sie auf unserer website www.boell.de oder unter www.stipendium.plus.de mit Informationen über alle Begabtenförderungswerke.
Anbei finden Sie einen Flyer mit den wichtigsten Informationen über unsere Förderphilosophie und zu unseren besonderen Fokusgruppen, z.B. Erstakademiker*innen.

Promovierte Wissenschaftler:innen, die sich für einen drei- bis neunmonatigen Lehr- oder Forschungsaufenthalt an einer wissenschaftlichen Einrichtung in den USA interessieren, können sich bewerben.
Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil des weltweiten Fulbright-Netzwerks!
Bewerbungen können jederzeit eingereicht werden, mindestens jedoch neun Monate vor geplantem Aufenthaltsbeginn.
Bei Fragen zum Programm Forschung und Lehre, wenden Sie sich bitte an germanscholars☉fulbright.de.

Mit der Alexander von Humboldt-Professur, Deutschlands höchstdotiertem Forschungspreis, unterstützt die Alexander von Humboldt-Stiftung seit mehr als zehn Jahren die deutschen Universitäten dabei, international herausragend ausgewiesene Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland für sich zu gewinnen. Wie im gesamten Berufungsgeschehen, sind die Fakultäten auch hierbei die entscheidenden Akteurinnen.

Bislang war nur jede siebte der für eine Alexander von Humboldt-Professur nominierten Personen weiblich. Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat sich daher das Ziel gesetzt, in Zukunft mehr exzellente Wissenschaftlerinnen mit einer Alexander von Humboldt-Professur ausstatten zu können.

Forschung und Wissenschaft sind Grundpfeiler für Fortschritt und Wohlstand in unserer Gesellschaft. In der biomedizinischen Forschung sind Tierversuche nach wie vor von großer Bedeutung. Aufgrund der besonderen Schutzwürdigkeit von Tieren stehen Tierversuche jedoch anhaltend in der öffentlichen und politischen Diskussion. In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Debatte zunehmend auf die Reduktion von Tierversuchen und den Ersatz tierexperimenteller Methodik fokussiert. Gleichzeitig ist jedoch die Nutzung eines breiten und vielfältigen Methodenspektrums eine der wesentlichen Voraussetzungen für den wissenschaftlichen Fortschritt. Als Teil dieses Methodenspektrum werden Tierversuche in weiten Bereichen der biomedizinischen Forschung derzeit noch unverzichtbar bleiben.

Mit dem beigefügten Papier leistet die interdisziplinär zusammengesetzte Senatskommission für tierexperimentelle Forschung einen aktuellen Beitrag zur laufenden Debatte über Tierversuche aus wissenschaftlicher Perspektive.

Die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie veranschaulicht sehr deutlich die Bedeutung interdisziplinärer wissenschaftlicher Vernetzung und evidenzbasierter Entscheidungen im Gesundheitsbereich im lokalen und globalen Kontext. Die deutsche Bundesregierung hat bereits vor einigen Jahren die globale Gesundheit zur strategischen Priorität gemacht und engagiert sich zunehmend sowohl politisch als auch finanziell. Exzellente und relevante Wissenschaft, z.B. aus den Bereichen Biomedizin, Public Health, Sozial- und Geisteswissenschaften und Ingenieurwissenschaften, kann und sollte einen wichtigen Beitrag zu diesem Engagement leisten. Um die interdisziplinäre Vernetzung und Forschung der deutschen Global Health Community zu fördern und ihre Ergebnisse besser bekannt zu machen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die "German Alliance for Global Health Research" am 1. Februar 2020 initiiert.

Seitdem haben sich bereits mehr als 400 Wissenschaftler*innen an deutschen öffentlichen Forschungseinrichtungen der Alliance angeschlossen, sich mit Kolleg*innen aus anderen Disziplinen vernetzt und innovative Forschungsprojekte angestoßen. Weitere Informationen, die Mitglieds- und Expert*innendatenbank, aktuelle Ausschreibungen und die Möglichkeit zur Registrierung sind auf der oben genannten Webseite zu finden. 

Das Programm Klinische Studien umfasst die themenunabhängige und zeitlich begrenzte Durchführung eines Vorhabens in der patientennahen klinischen Forschung.
Gefördert werden interventionelle klinische Studien, zu denen Klinische Machbarkeitsstudien (Phase II) und Klinische Interventionsstudien (Phase III) zählen. Ziel dieser Förderung ist das Erbringen eines Wirksamkeitsnachweises eines therapeutischen, diagnostischen oder prognostischen Verfahrens. Für alle Studien ist eine hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität sowie klinische Relevanz erforderlich.
Ebenfalls gefördert werden Klinische Beobachtungsstudien, sofern mit der Beobachtungsstudie eine hoch relevante Fragestellung behandelt wird, deren Beantwortung nachweislich nicht mit einem interventionellen Design möglich ist.

Das neue Walter-Benjamin-Programm der DFG richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einer frühen Karrierephase nach der Promotion ein eigenständiges Forschungsvorhaben durchführen wollen. Ziel ist es, die in dieser Phase relevante Mobilität zu unterstützen und gegebenenfalls die thematische Weiterentwicklung der Forschung zu fördern. Nähere Informationen erhalten Sie unter obiger Web-Adresse.