Vom Spatenstich zum modernen Bettenhaus: Universitätsmedizin Halle eröffnet Neubau „Haus 20“ für internistische Fachbereiche

1 Frau und 7 Männer stehen in der Tür eines Krankenhausgangs. Rechts und links sind Blumengestecke in rot-weiß

Die Türen zum neuen Bettenhaus "Haus 20" sind geöffnet. v.li.: Finanzminister Michael Richter, Pflegedirektorin Christiane Becker, Prodekan Prof. Dr. Dirk Vordermark, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Thomas Moesta, Kaufmännischer Direktor Alexander Beblacz, Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Bürgermeister Egbert Geier, Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann

Die Universitätsmedizin Halle eröffnete am 12. Juli 2023 in Anwesenheit von Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Universitätsklinikums Halle (Saale), Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann, zwei Jahre nach dem Spatenstich ein neues Bettenhaus am Hauptstandort des Universitätsklinikums. Der Neubau „Haus 20“ bietet Kapazitäten für über 200 Patientenbetten aus den internistischen Fachbereichen. Darunter befindet sich neben einer Intermediate Care Station auch eine Transplantationsstation für onkologische Patientinnen und Patienten.

„Das Projekt trägt dazu bei, die gesundheitliche Versorgung in Sachsen-Anhalt auf höchstem Niveau zu sichern. Die Landesregierung ist sich ihrer Verantwortung auf diesem Sektor bewusst, was die hohe Förderung aus Landesmitteln unterstreicht, betonte Haseloff. „Das Universitätsklinikum Halle (Saale) ist von herausragender Bedeutung für die medizinische Versorgung der Bevölkerung im südlichen Sachsen-Anhalt. Ohne die Universitätsmedizin Halle wäre eine Gesundheitsversorgung vom akuten Notfall bis zur Therapie für Krebspatientinnen und -patienten in dieser Region undenkbar.“

Der Aufsichtsratsvorsitzende des Universitätsklinikums Halle (Saale), Wissenschaftsminister Prof. Dr. Armin Willingmann, betont: „Sachsen-Anhalt baut auf seine Universitätsmedizin. Das moderne Bettenhaus stärkt die Patientenversorgung, verbessert das Arbeitsumfeld der Beschäftigten und schafft Raum für neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten. Dadurch markiert die 53-Millionen-Euro-Investition einen wichtigen Meilenstein für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des universitären Medizinstandortes in Halle.“

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Eindrücke von der Führung durch das Gebäude